Stefanie Lansche
praktiziert Taiji seit über 30 Jahren, 25 davon als Schülerin von Patrick Kelly in der Tradition von Master Huang Xingxian und Cheng Man Ching. Seit 1998 unterrichtet sie selbst. Sie beschäftigt sich seit langem mit Weisheitslehren unterschiedlicher Traditionen. Dabei interessiert sie sich vor allem für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen und den tieferen Sinn seiner Existenz. Unterrichten bedeutet für sie, das weiter zu geben, was ihre Lehrer ihr zur Verfügung gestellt haben und ihr eigenes Verständnis weiter zu vertiefen. Als ich mit 14 Jahren das erste Mal von Taiji hörte, wusste ich, dass es für mich von Bedeutung ist. Mit 22 hatte ich dann endlich die Gelegenheit Taiji kennen zu lernen. Seither hat es mich nicht wieder losgelassen. Anfangs waren es die weichen und fliessenden Bewegungen, die mich in ihrer Schönheit faszinierten. Mit der Zeit machte ich die Erfahrung, dass es mich im Alltag ausgeglichener und gelassener macht. Inzwischen steht für mich die innere Entwicklung im Vordergrund. Ich verstehe Taiji als eine Grundhaltung die alle Lebensbereiche durchdringt. (Stefanie Lansche, Juli 2013)
|
![]() |
| Suche: